Rüdiger Plantiko

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Diesen Musterbrief (Entwurf meines Vaters) können in Deutschland lebende Deutsche an die Bundeskanzlerin schicken.

Frau
Bundeskanzlerin
W.-Brandt-Str. 1
10557 Berlin
Faxnr. 03018 400-2357
poststelle@bk.bund.de

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

hiermit bitte ich, zunächst außergerichtlich bei Meidung einer Amtshaftungsklage und der Inanspruchnahme des Widerstandsrechts, für den Verlust meiner Lebensqualität, die Zerstörung meines Lebensglücks und für entgangene Lebensfreude um Überweisung von einer Mio. € Schadensersatz jährlich auf mein Konto … bis Ende des Monats, ab 2017 jeweils bis 30.6. d.J., denn ich kann mich nicht mehr allein oder in unbewaffneten Kleingruppen frei in der Stadt oder Natur bewegen, nachts schon gar nicht, und bestimmte Gebiete sind für mich völlig unzugänglich (no go areas) geworden. Ich kann keinem Unbekannten mehr trauen, daß er sich an Recht und Gesetz hält, fürchte mich Tag und Nacht vor Raub, Einbruch, Überfällen und sehe mich ununterbrochen überall an Leib und Leben bedroht. Jederzeit, jeden Orts und unvorhersehbar muß ich erwarten, daß einer der von Ihnen rechtswidrig hereingeschleusten Millionen Fremden eine Bombe zündet oder wahllos mit Messer, Axt, Machete o.Ä. zuschlägt oder -sticht.

Es schmerzt mich zutiefst und tut mir in der Seele weh, wenn ich daran denke, wie viele harm-, sorg- und arglose redliche vertrauensselige Deutsche, die meine Sprache sprachen, deutsche Lieder sangen, unsere Märchen, Gedichte und Sprichwörter kannten, mit Blick, Gesten und Verhalten das Heimatgefühl harmonischen Zusammenhalts, der Gemeinschaftszugehörigkeit und Geborgenheit vermittelten und unseren hergebrachten Lebensstil beibehalten wollten, schon den von Ihnen angelockten Tätern zum Opfer fielen und daß diese Opferzahl noch auf 4.000 pro Jahr ansteigen wird.

Sie wußten, daß der Zusammenprall Kulturfremder (Huntington) die Verbrechenshäufigkeit nach oben katapultiert: in gemischtrassigen Gesellschaften (USA) werden jährlich 50 Einwohner je Million ermordet, in reinrassigen (Japan) nur einer, Sie sind also vorsätzlich unmittelbar alleinschuldig, -ursächlich und -verantwortlich für die Todesfälle, Personen- und Sachschäden, da Sie eidbrüchig und amtspflichtwidrig die Täter in Kenntnis ihrer Gefährlichkeit ins Land gebeten und auf die Deutschen losgelassen haben. Sie haben selber gestanden, daß Sie das Unheil vorhersahen und für es verantwortlich sind, und es ist kein Entschuldigungs- oder Rechtfertigungsgrund für Ihre Förderung der Untaten erkennbar, so daß Sie strafrechtlich der Beihilfe verdächtig sein dürften und zivilrechtlich haften.

Falls Sie zu Ihren volksschädlichen Handlungen genötigt wurden, was unklar ist, können Sie bei Ihren Auftraggebern Rückgriff nehmen, denn selbst wenn Ihr Diensthaftpflichtversicherer trotz Vorsatzes eintreten sollte, besteht bei ihm sicher eine Obergrenze.

In Erwartung Ihrer raschen Bekehrung zum Rechtsstaat

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Veröffentlicht: Freitag, den 5. August 2016